Zenton Filterpatrone

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Eine innovative Aktivkohlepatrone im Nassspinnverfahren mit außergewöhnlichen Eigenschaften.

Durch ein neuartiges, membranartiges Adsorptionsmaterial aus gewebter Aktivkohle in Verbindung mit einem Sputterprozess ist die Zenton Filterpatrone die aktuell innovativste Aktivkohlepatrone zur Trinkwasserfiltration. Hergestellt durch ein patentiertes Nassspinnverfahren in der Schweiz vereinen die Zenton S4 und K4 die klassischen Eigenschaften eines Premium-Aktivkohlefilters mit einer erhöhten Rückhalterate im Bereich der Schwermetalle sowie Sicherheit vor Bakterien und Viren. Das Ergebnis ist Wasser von exzellenter Qualität und natürlichem Geschmack.

Durch ein Nassspinnverfahren wird Aktivkohle erstmals zu einem Aktivkohleblockfilter gewebt und nicht, wie üblich, gepresst oder gesintert. So entsteht ein leichtes, membranartiges Adsorptionsmaterial, welches eine hochporöse Oberfläche mit 70 % Mikroporen im Bereich von 2 Nanometern aufweist. Dies ermöglicht eine Adsorptionsfähigkeit, die bis zu zehnmal höher ist als bei konventionellen Aktivkohleblockfiltern. Eine weitere Innovation ist das patentierte Vor- und Nachfiltrationsvlies, das den Aktivkohlekern umgibt. Es nutzt den Sputterprozess, um eine keimfreie Nutzung auch über längere Standzeiten und bei mikrobiologischer Belastung zu gewährleisten.
Zeitgleich verbessert es die Filterleistung, insbesondere bei Schwermetallen. Diese bisher einzigartige Kombination filtert effizient chemische und organische Verunreinigungen wie Medikamente, Pestizide, Chlor, unangenehme Geruchs- und Geschmacksstoffe, Mikroplastik und Sedimente. Die Zenton S4 bietet eine Rückhalterate von bis zu 99,99 % bei Schwermetallen, besonders bei Blei, Quecksilber und Cadmium – eine Leistung, die herkömmliche Aktivkohleblockfilter nicht erreichen. Die Zenton S4 kombiniert die Vorzüge eines klassischen Premium-Aktivkohlefilters mit verbesserter Schwermetallfilterung sowie Schutz vor Bakterien und Viren - alles in einer Filterpatrone.
Die Leistung der Zenton S4 Filterpatrone wurde vom renommierten SGS Institut Fresenius in der Schweiz geprüft. Modernste Testmethoden wie die Massenspektrometrie und Durchflusszytometrie ermöglichen eine präzise Identifizierung und Quantifizierung von Verunreinigungen und bieten eine genaue Beurteilung der Eigenschaften, Schadstoffe aus dem Wasser zu entfernen. Mit einer konstanten Durchflussrate von 4 Litern pro Minute ist sie die ideale Wahl für jeden Einsatzbereich, der höchste Wasserqualität verlangt – ob in Privathaushalten, in der Gastronomie, in Verbindung mit Wasserspendern oder in der Lebensmittelproduktion.

"Gesponnen, gesputtert – Aktivkohle neu gedacht. Eine Innovation aus Kohle für das Wasser. So rein und natürlich, die Natur in jedem Schluck."

Innovatives Kalkschutz-Modul ohne Chemie oder Salz.

Eine patentierte Ionensiebtechnologie, die aus natürlicher Apfelsäure und einer lebensmittelechten Aminosäure besteht, inaktiviert den Kalk im Wasser. Anders als bei Impfkristallen, Verwirblern oder Magneten wird der Kalk nicht umgewandelt, sondern im Wasser aufgelöst, indem sich die Apfel- und Aminosäureverbindung um die Kalzium- und Magnesiumionen legt und mit diesen eine neue
Verbindung bildet. Das Ergebnis ist, eine vom Schweizer SGS zertifizierte Kalkschutzrate von bis zu 85%. Herkömmliche Kalkschutztechnologien, die eine vergleichbare Kalkschutzrate erzielen, arbeiten mit einem Ionentauschverfahren, wodurch Natrium an das Wasser abgegeben wird, wodurch sich das Wasser geschmacklich und gesundheitlich verschlechtert. Apfelsäure ist ein Zwischenprodukt
im Zyklus der Energiegewinnung bei Lebewesen und Pflanzen. Sie ist ein organischer Bestandteil vieler Früchte. Im Vergleich zur Entkalkung mit Natrium ist diese Form der Entkalkung vollkommen neutral und geschmacklos. Die Minerale verbleiben demnach im Wasser und durch die Aminosäureverbindung könnten sie sogar besser verstoffwechselt werden.

„Kalkfrei dank Apfelsäure – ganz ohne Chemie, Natrium oder Kompromisse. Natürlich. Smart. Wirksam.“

Die Zenton K4 mit der weltweit einzigen bio-basierten Wasserentkalkung wurde in einer wissenschaftlichen Studie am Dartsch Scientific Institut für Zellbiologische Testsysteme (Wagenfeld, Deutschland, Mai 2024) auf ihre gesundheitliche Wirkung untersucht. Prof. Dr. Peter C. Dartsch bestätigte: Das Wasser aus der Zenton K4 Filterpatrone mit innovativem Apfelsäure-Granulat ist nicht nur lebensmittelkonform und unbedenklich – es fördert zudem die Regeneration von Darmzellen, stärkt die Integrität der Darmwandbarriere und reduziert oxidativen Stress sowie Entzündungsprozesse signifikant.

→ Hier kannst du die Studie herunterladen.
Diese bio-basierter Wasserentkalkung wurde 2025 in einer internationalen Studie (Bulgarian Academy of Sciences, University of Forestry Sofia, MDPI Beverages) umfassend analysiert. Ergebnis: Das Wasser erfüllt die EU-Trinkwasserrichtlinie 2020/2184, ist lebensmittelkonform und frei von zellschädigenden Effekten. Zudem reduzierte es oxidativen Stress, Lipidperoxidation und genotoxische Marker deutlich und verdoppelte die Überlebensrate von Zellen unter Belastung. Damit ist wissenschaftlich belegt: Die Zenton K4 verbessert nicht nur die Wasserqualität, sondern trägt aktiv zur Gesundheit und Zellschutz bei.

→ Hier kannst du die Studie herunterladen.
Die Innovationskraft von Evodrop für das neuartige Apfelsäure-Granulat wurde mehrfach international ausgezeichnet. Dieses bio-basierte Entkalkungs-system erhielt das renommierte Solar Impulse Efficient Solution Label – ein Gütesiegel für Lösungen, die technologische Machbarkeit, Umweltverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit vereinen. Darüber hinaus wurde Evodrop 2025 mit dem German Innovation Award in Gold, dem Aquatech Innovation Award, dem IMMO Award sowie dem Earth05 Impact Catalyst Award geehrt. Bereits 2024 zeichnete der Green Product Award die Technologie für ihre nachhaltige Wirkung aus.

FAQ

  • Was ist das Besondere an der Zenton Filterpatrone?
    Die Zenton S4 und K4 sind eine neuartige Generation von Filterpatronen aus gewebter Aktivkohle, die im patentierten Nassspinnverfahren hergestellt wird. Dieses Verfahren sorgt für eine bis zu zehnfach höhere Adsorptionsleistung als herkömmliche Blockfilter. Die Patronen sind nicht nur bakterien-, sondern auch virensicher (99,99 % Rückhalt) und zeichnen sich durch außergewöhnliche Filterraten bei Schwermetallen wie Blei, Cadmium und Quecksilber aus – bis zu 99,9 %. Dank des patentierten Vor- und Nachfiltrationsvlieses bleibt die Nutzung auch bei längeren Standzeiten hygienisch sicher, ganz ohne den Einsatz von Silber oder Chemie. Die K4 bietet zusätzlich ein innovatives Kalkschutz-Modul auf Basis von Apfelsäure mit einer zertifizierten Kalkschutzrate von über 85 %. Die hohe Filterleistung und Sicherheit wurden durch unabhängige Institute wie SGS Fresenius und QTEC mit modernsten Messmethoden bestätigt.
  • Filtern die Zenton Filterpatronen auch Hormone, Medikamente und Mikroplastik?
    Ja. Die Zenton S4 und K4 Premium-Patronen nutzen ein patentiertes Gewebe aus Aktivkohle mit bis zu zehnfach höherer Adsorptionsleistung als herkömmliche Blockfilter. Unabhängige Tests (SGS, QTEC, Fresenius) bestätigen die zuverlässige Rückhaltung von Medikamentenrückständen, Pestiziden, PFAS, Schwermetallen (inkl. Quecksilber und Cadmium), Chlor, organischen Verbindungen und Mikroplastik. Zusätzlich werden Viren und Bakterien zu 99,99 % entfernt. So erhältst Du reines Wasser von höchster Qualität – frei von Schadstoffen, Geruchs- und Geschmacksstoffen. Hier gehts zu unseren Gutachten
  • Entfernen die Zenton Filterpatronen auch PFAS aus dem Wasser?
    Ja. Unabhängige Tests (SGS, Fresenius, QTEC) bestätigen, dass die Zenton S4 und K4 Premium-Patronen kurzkettige PFAS hochwirksam zurückhalten – mit Rückhalteraten von über 92 % bis hin zu nahezu 100 %, je nach Verbindung. Damit sind sie klassischen Aktivkohle- oder Karaffenfiltern deutlich überlegen, die PFAS und vergleichbare Schadstoffe wie Nanoplastik meist nicht zuverlässig entfernen können. Die Zenton-Patronen wurden speziell für diese Herausforderungen entwickelt und sorgen für bestmögliche Sicherheit bei der Trinkwasserqualität. Mehr über die herausragende Filterleistung erfährst du in unseren Gutachten
  • Verliert das Wasser bei der Zenton K4 beim Kochen die Entkalkungswirkung?
    Nein. Die durch L-Apfelsäure gebildeten Komplexe mit Calcium und anderen Mineralien sind stabil und bleiben auch beim Erhitzen erhalten. Beim Kochen werden die Mineralien nicht erneut freigesetzt – die entkalkende Wirkung des Wassers bleibt bestehen.
  • Was bedeutet „lebensmittelecht“ bei der Zenton K4 Filterpatrone?
    Die Zenton K4 verwendet L-Apfelsäure als Wirkstoff sowie Polyethylen und Aktivkohle als Trägermaterialien. Alle diese Bestandteile sind lebensmittelecht – also für den Kontakt mit Trinkwasser geprüft, gesundheitlich unbedenklich und nach EU- sowie FDA-Standards zugelassen.
  • Bleiben Mineralien und Spurenelemente im Wasser erhalten?
    Ja. Die Zenton Filterpatronen entfernen gezielt Schadstoffe, nicht jedoch gelöste Mineralien und Spurenelemente – diese bleiben vollständig im Wasser erhalten. Bei der K4 wird durch die bio-basierte Wasserentkalkung mit Apfelsäure kein Mineral entzogen, sondern Kalk geht eine neue, wasserlösliche Verbindung ein. Dadurch entstehen keine Kalkausfällungen, während der natürliche Mineralgehalt des Wassers unverändert bleibt.
  • Wurden die Zenton Filterpatronen von unabhängigen Laboren getestet?
    Ja. Die Zenton S4 und K4 Premium-Patronen wurden von renommierten, unabhängigen Instituten wie SGS Fresenius und QTEC in der Schweiz geprüft. Dabei kamen modernste Analyseverfahren wie Massenspektrometrie und Durchflusszytometrie zum Einsatz. Die Ergebnisse bestätigen die außergewöhnliche Filterleistung und die Sicherheit der Patronen. Hier findest du die vollständigen Gutachten .
  • Wo werden die Zenton Filterpatronen hergestellt?
    Die Zenton S4 und K4 Filterpatronen werden in der Schweiz von der Evodrop AG entwickelt und exklusiv für LEOGANT produziert.
  • Können gebundene Schadstoffe wieder ins Wasser gelangen?
    Nein – innerhalb der empfohlenen Nutzungsdauer von 6 Monaten bzw. 10.000 Litern nicht. Die Schadstoffe werden sicher in der hochporösen Struktur der gewebten Aktivkohle gebunden und durch das patentierte Filtrationsvlies zurückgehalten. Unabhängige Tests bestätigen, dass selbst bei maximaler Belastung keine Rückgabe ins Wasser erfolgt. Wichtig ist jedoch der rechtzeitige Wechsel der Patrone, da die Filterleistung nach Überschreitung der Kapazität nachlässt.
  • Filtert die Zenton Filterpatrone auch Kalk?

    Das hängt von der Version ab:

    • Zenton S4: Nein. Diese Patrone entfernt keinen Kalk. Mineralien und Spurenelemente bleiben vollständig im Wasser erhalten.
    • Zenton K4: Ja. Diese Patrone verfügt zusätzlich über ein innovatives Kalkschutz-Modul auf Basis von Apfelsäure. Es löst Kalk im Wasser auf und erreicht eine zertifizierte Kalkschutzrate von über 85 % – ohne den pH-Wert zu verändern oder Natrium ins Wasser abzugeben.
  • Wie oft muss ich die Zenton Filterpatrone wechseln?
    Die Zenton Filterpatronen müssen spätestens alle 6 Monate oder nach 10.000 Litern gewechselt werden – je nachdem, was zuerst erreicht wird. Das ist nicht nur eine Herstellerempfehlung, sondern auch durch die DIN EN 806 (Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen) und die DIN EN 1717 (Schutz des Trinkwassers) vorgeschrieben. Nur so bleibt die volle Filterleistung erhalten und die Trinkwasserhygiene gewährleistet.
  • Wie kann ich die Zenton Filterpatrone entsorgen?
    Unsere Filterpatronen bestehen überwiegend aus Aktivkohle, enthalten aber auch Kunststoffteile. Nach einer Nutzungsdauer von 6 Monaten sind zudem unterschiedliche Mengen an Schadstoffen im Filtermaterial gebunden. Deshalb sollten Trinkwasserfilter-Patronen ausschließlich über den Hausmüll entsorgt werden. In Deutschland wird Hausmüll überwiegend verbrannt; die verbleibenden Reststoffe werden anschließend fachgerecht behandelt und entsorgt. Die Entsorgung über den Hausmüll ist damit die sicherste und zugleich ökologisch sinnvollste Lösung.

Hinweis zum Filterwechsel nach DIN EN 806

Wir weisen Sie darauf hin, dass ein halbjährlicher Filterwechsel Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit und Hygiene des Systems ist. Unterbleibt der Filterwechsel oder wird er nicht fachgerecht ausgeführt, kann LEOGANT die Funktionsfähigkeit des Systems für die Wasseraufbereitung nicht gewährleisten. Der Betreiber haftet selbst für etwaige Verunreinigungen nach DIN EN 806/ DIN EN 1717.

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